. Nach vier Stunden Busfahrt durch unendlic scheinende Palmwaelder kommen wir in Porto an.
Auf den ersten Blick eine kleine Stadt wie es tausende gibt... und auf den zweiten Blick....?! Auch!
Elftausend Einwohner, viele Jugendliche (gefuehte 90 Prozent) . Gelebt wird hier in Slowmotion.
Fruticultivieren konnten wir leider noch nicht, stattdessen besichtigen wir die verschiedenen Institutionen. Jugendhaeser, Stadtraete Rathaeuser. Bei den meisten dieser Meetings verstehe ich nichts - Larisssa Louisa, Gwendolyn und Rea dafuer umso mehr. Ich schluerfe Guarana oder mache kurz die Augen zu bis mich Rea mit einem Ruckeln aus den Traemen reisst.
Unsere erfahrenden Brasilienfahrer uebersetzen so gut es geht - trotzdem, das macht es nicht viel interssanter, weil die meisten Offiziellen nur wiederholen, was schon gesagt wurde - da muessen wir eben durch.
Wir besichtigen Grundstuecke, manche urbewaldet, andere schon bepflanzt, die Preise mal spottbillig, mal horrend.
Mittlerweile sind wir fuendig geworden - das Grundstueck neben dem Lovestorrymotel ist so gut wie genommen - toll !
In der Freeizeit lassen wir uns von den Bradsilianern beim Fussballspiel erniedrigen - werden regelmaessig ver nichtend gesachlagen.
In der Resiegruppe macht sich langsam ein kleiner Konflikt der verschiedenen Lebsensrythmen bermerkbar. Die Frauenfraktion ist bestrebt gemeinsam mit frueen Voegeln auf Wurmjagd zu gehen, waehrend wir Maenner die Jugendbegegnung aufs Abendprogramm verlegen ...wie auch immer im Kampf mit dem Internet ziehe ich den Kuerzeren...
Gruss!
V.
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